Results for 'Lukas von Ziegler'

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  1.  17
    Early life epigenetic programming and transmission of stress‐induced traits in mammals.Katharina Gapp, Lukas von Ziegler, Ry Yves Tweedie-Cullen & Isabelle M. Mansuy - 2014 - Bioessays 36 (5):491-502.
    The environment can have a long‐lasting influence on an individual's physiology and behavior. While some environmental conditions can be beneficial and result in adaptive responses, others can lead to pathological behaviors. Many studies have demonstrated that changes induced by the environment are expressed not only by the individuals directly exposed, but also by the offspring sometimes across multiple generations. Epigenetic alterations have been proposed as underlying mechanisms for such transmissible effects. Here, we review the most relevant literature on these changes (...)
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  2.  10
    Person im Kontext des Sittlichen: Beitr. zur Moraltheologie: Josef Georg Ziegler zum 60. Geburtstag gewidmet.Josef Georg Ziegler, Joachim Piegsa, Hans Zeimentz & Helmut Juros (eds.) - 1979 - Düsseldorf: Patmos-Verlag.
    Juros, H. Die "Objektschwäche" der Moraltheologie.--Nossol, A. Christsein als radikale Proexistenz.--Styczen', T. Personaler Glaube im Spannungsfeld von religiöser Autorität und Gewissensautonomie.--Piegsa, J. Die "Sache Jesu" und die Reformmarxisten.--Szostek, A. Zur gegenwärtigen Diskussion über den Utilitarismus.--Pryszmont, J. Die Wiederherstellung der gefallenen menschlichen Natur.--Theiner, J. Gedanken zur Sündenlehre Abaelards in seinem Werk "Ethica seu Scito teipsum".--Sikorski, T. Die Aporie des gemeinschaftlichen Lebens.--Kleber, K.-H. Der Christ und die Armut.--Wojtyła, K. Die menschliche Person im Kontext der ehelichen Hingabe und Elternschaft.--Tischner, J. Überlegungen zur Arbeitsethik.--Zeimentz, (...)
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  3.  8
    Heidegger, Hölderlin und die [Alētheia]: Martin Heideggers Geschichtsdenken in seinen Vorlesungen 1934/35 bis 1944.Susanne Ziegler - 1991 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Zwischen den Schriften "Was ist Metaphysik?", " Vom Wesen des Grundes", "Kant und das Problem der Metaphysik", 1929, und "Platons Lehre von der Wahrheit", 1942, hat Heidegger nichts publiziert außer zwei kurzen Hölderlin-Vorträgen und seiner Rektoratsrede von 1933. In diesen dreizehn Jahren hat sowohl Heideggers Denkansatz als auch seine Denkhaltung eine Veränderung erfahren; es ist die in der Heidegger-Forschung so genannte "Kehre". Seit der 1976 aus dem Nachlaß begonnenen Herausgabe von Heideggers Vorlesungen fällt von Mal zu Mal mehr Licht auf (...)
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  4.  6
    "Christus ist in euch, Christus ist unter euch" (Kol 1, 27): die Gnadenmoral in der Polarität von Vernunft und Glaube: Festschrift für Prälat, Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Georg Ziegler zum 80. Geburtstag.Josef Georg Ziegler (ed.) - 1998 - St. Ottilien: EOS Verlag.
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  5.  19
    Stefanos Geroulanos, Todd Meyers, Experimente im Individuum. Kurt Goldstein und die Frage des Organismus(Aus dem Amerikanischen von Nils F. Schott und Holger Wölfle), (Kleine Edition 16) Köln: August Verlag 2014.Lukas Engelmann - 2015 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 38 (1):98-100.
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  6.  28
    9. Die Grundstruktur als institutionelle Ausprägung von John Rawlsʼ Gerechtigkeit als Fairness.Lukas H. Meyer - 2015 - In 9. Die Grundstruktur als institutionelle Ausprägung von John Rawlsʼ Gerechtigkeit als Fairness. pp. 147-162.
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  7.  3
    Christiana religio absoluta et simplex: Eine Verbindung zwischen Ammianus Marcellinus und dem manichäischen Bischof Faustus von Mileve?Lukas J. Dorfbauer - 2011 - História 60 (3):328-342.
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  8.  5
    Ein Exzerpt aus Censorins „De die natali“ (12,3–13,1) in einer karolingischen Sammlung von musiktheoretischen Texten.Lukas J. Dorfbauer - 2017 - Hermes 145 (1):79-89.
    This article presents and discusses for the first time an excerpt from Censorinus’ “De die natali” (12,3-13,1) which forms part of a Carolingian collection of Latin texts on music. The relevant collection, which is extant in at least five manuscripts ranging from the 9th to the 13th century, has not been recognized as such in the past. It was assembled between ca. 750 and 830 in Northeastern France, and its compiler might also be responsible for an ‘edition’ of the so-called (...)
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  9. Überforderungseinwände in der Ethik.Lukas Naegeli - 2022 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Gibt es überzeugende Überforderungseinwände gegen anspruchsvolle moralische Auffassungen? In diesem Buch werden Überforderungseinwände präzise charakterisiert, systematisch eingeordnet und argumentativ verteidigt. Unter Berücksichtigung der wichtigsten philosophischen Beiträge zum Thema wird gezeigt, weshalb gewisse Moraltheorien und -prinzipien dafür kritisiert werden können, dass sie zu viel von einzelnen Personen verlangen.
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  10. Erkenntnis-und Sprachproblematik in Franz Kafkas „Beschreibung eines Kampfes" vor dem Hintergrund von Friedrich Nietzsches „Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne.Lukas Trabert - 1987 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 61:298-324.
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  11.  2
    Klima.Lukas Tank - 2023 - In Michael Zichy (ed.), Handbuch Menschenbilder. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 903-918.
    Es gibt kaum Veröffentlichungen, die sich explizit mit der Relevanz des Klimawandels für Menschenbilder beschäftigen, aber es gibt eine Vielzahl von Debatten rund um den Klimawandel, die wichtige Anknüpfungspunkte zum Themenkomplex Menschenbilder beinhalten. Fünf dieser Diskussionen werden im Folgenden aufgegriffen und in ihrer Relevanz erläutert. Im Hinblick auf Menschenbilder berührt der Klimawandel insbesondere Fragen nach der Stellung des Menschen im Kosmos, nach zentralen menschliche Verhaltensfaktoren und nach dem guten bzw. sinnvollen menschlichen Leben.
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  12. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen geleitet (...)
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  13.  5
    Ontologie der Grenzen Ausgedehnter Gegenstände.Lukas Benedikt Kraus - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Die Debatte zur Ontologie der Grenzen kreist um eine Vielzahl bisher nicht befriedigend gelöster Probleme. Es ist beispielsweise nicht klar, welchem von zwei aneinander grenzenden ausgedehnten Gegenständen die gemeinsame Grenze zugerechnet werden soll. Erhebliche Schwierigkeiten treten zudem bei der Beschreibung von Spaltungen und Kontaktereignissen auf. In der vorliegenden Studie werden alle diese Probleme auf eine einzige, weit verbreitete Grundannahme zurückgeführt: Grenzen sind äußerste Teile ausgedehnter Gegenstände. Durch eine Klassifikation der bisher vorgeschlagenen Lösungsoptionen zu den genannten Problemen wird es möglich, verschiedene (...)
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  14.  20
    Nach dem Recht auf Rückkehr.Lukas H. Meyer - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):623-639.
    Die Geltung von Entschädigungsansprüchen für historisches Unrecht wird in der philosophischen Literatur vor allem aus zwei Gründen bestritten: auf Grund des Nichtidentitätsproblems und auf Grund der von Jeremy Waldron behaupteten möglichen Aufhebung historischen Unrechts durch die Veränderung von Umständen. Für die Beurteilung des Rechts der palästinensischen Flüchtlinge auf Rückkehr sind beide Einwände nur von geringer Bedeutung. Die Palästinenser sollten jedoch auf ihr Recht auf Rückkehr vorläufig verzichten , um einen Kompromiss zu ermöglichen, der es ihnen erlaubte, ihr Selbstbestimmungsrecht in einem (...)
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  15.  9
    Geschichtlichkeit und Aktualität: Beiträge zum Werk und Wirken von Georg Lukács.György Lukács, Manfred Buhr & József Lukács (eds.) - 1987 - Berlin: Akademie Verlag.
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  16.  6
    Zwischen Kohärenz und Inhalt – Narrativität als Sinngeber.Lukas Kiemele - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Die aktuelle philosophische Debatte darüber, wie Sinn im konkreten menschlichen Leben gestiftet und durch was er getragen wird, stellt vielfältige Argumentationen für die Rolle von Narrativität bereit. Der Ausgangspunkt dieses Artikels liegt in der Frage nach einer Verteilung von Rollen in Sinnträger und Sinnstifter sowie nach dem Verhältnis zwischen dem Attribut ‚Sinnhaftigkeit‘ und dem Begriff ‚Leben‘. Die Bestimmung von Sinnträgern scheint deshalb trivial, weil die Verbindung von ‚Sinnhaftigkeit‘ und ‚Leben‘ bereits in der Frage nach einem Sinn im Leben stattfindet. Was (...)
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  17.  5
    Erklären oder Begründen?: Zum Verhältnis von Interpretationsethik und Demokratie.Lukas K. Sosoe - 2018 - In Astrid Wagner & Ulrich Dirks (eds.), Abel Im Dialog: Perspektiven der Zeichen- Und Interpretationsphilosophie. De Gruyter. pp. 779-794.
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  18.  8
    Der sich wandelnde Gottesbegriff bei Nikolaus von Kues: eine werkgenetische Untersuchung.Lukas Valentin Ohler - 2019 - Wien: Herder.
    Die Studie untersucht die Entwicklung des Gottesbegriffs und der diesbezüglichen Erkenntnisschritte im Werk des Nikolaus von Kues. Im Einzelnen werden in chronologischer Reihenfolge textphilologisch analysiert: 'De docta ignorantia', 'De coniecturis', 'De deo abscondito', 'De visione Dei', 'Trialogus de possest', 'De non aliud' und 'De apice theoriae'. Die Untersuchung unterstreicht die Relevanz der cusanischen Theologie für den gegenwärtigen Diskurs, wobei sie zugleich deren Anschlussfähigkeit an die christliche Tradition thematisiert. Zahlreiche Graphiken und formallogische Darstellungen bündeln die gewonnenen Erkenntnisse.
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  19. Gespräche mit Georg Lukács: Hans Heinz Holz, Leo Kofler, Wolfgang Abendroth.György Lukács - 1967 - [Reinbek bei Hamburg]: Rowohlt. Edited by Hans Heinz Holz & Theodor Pinkus.
    Vorrede, von T. Pinkus.--Sein und Bewusstsein, von G. Lukács und H.H.Holz.--Gesellschaft und Individuum, von G. Lukács und L. Kofler.--Grundlegendes zu einer wissenschaftlichen Politik, von G. Lukács und W. Abendroth.--Vorläufige Bilanz, von G. Lukács, W. Abendroth und H. H. Holz.--Bibliographie (p. 125-[128]).
     
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  20.  8
    Ist Gott intelligent? Zum Verhältnis von Allwissenheit Gottes und Kreativität.Lukas Ohly - 2015 - In Schöpfungstheologie Und Schöpfungsethik Im Biotechnologischen Zeitalter. De Gruyter. pp. 278-294.
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  21.  51
    Schuldhafte Unkenntnis und moralische Überforderung in der Konsumethik.Lukas Naegeli - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):543-567.
    Sind wir für moralisch falsche Kaufentscheidungen verantwortlich zu machen, die wir in Unkenntnis treffen? Einerseits scheint die klassische Annahme einer Wissensbedingung den Raum unserer moralischen Verantwortung einzugrenzen: Wenn uns nicht bewusst ist, dass wir moralisch falsch handeln, dann ist es auch nicht angemessen, uns dafür zu tadeln. Andererseits droht die Wissensbedingung aber dadurch ausgehöhlt zu werden, dass uns schuldhafte Unkenntnis erstens nicht zu entschuldigen scheint und wir zweitens meist darüber informiert sein sollten, was wir tun und ob es moralisch bedeutsam (...)
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  22.  3
    Von Nietzsche bis Hitler oder Der Irrationalismus in der deutschen Politik.György Lukács - 1966 - Hamburg): Fischer Bücherei.
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  23.  7
    Scientific Political Activism – eine Annäherung an das Verhältnis von Wissenschaft und politischem Engagement seit den 1960er Jahren.Pascal Germann, Lukas Held & Monika Wulz - 2022 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 30 (4):435-444.
  24.  19
    Utilitarismus und Armut.Lukas Tank - 2021 - In Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.), Handbuch Philosophie Und Armut. J.B. Metzler. pp. 152-158.
    Der Utilitarismus ist eine der einflussreichsten Moraltheorien in der Geschichte der westlichen Philosophie und wurde historisch von Autoren wie Jeremy Bentham, John Stuart Mill und Henry Sidgwick entscheidend geprägt. Er gehört zu den konsequentialistischen Moraltheorien; bewertet die Moralität von Handlungen also ausschließlich über deren Folgen und den Vergleich zu den Folgen anderer möglicher Handlungsoptionen. Allgemein gesprochen besagt der Utilitarismus, dass unser Handeln darauf zielen sollte, den Gesamtnutzen zu maximieren. Diese Forderung wird von verschiedenen Varianten des Utilitarismus unterschiedlich konkretisiert.
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  25.  9
    Neki filozofski aspekti Elze Kučere.Luka Boršić & Ivana Skuhala Karasman - 2022 - Disputatio Philosophica 24 (1):93-106.
    U središtu ovog teksta nalaze se neki filozofski aspekti Elze Kučere (1883. — 1972.). Kučera je 1909. godine doktorirala filozofiju na Sveučilištu u Zürichu i tako postala prva Hrvatica rođena u Hrvatskoj koja je doktorirala filozofiju. No, glavni joj je interes bila psihologija, a kasnije i bibliotekarstvo te su, osim doktorskih disertacija, gotovo svi njezini objavljeni radovi unutar tih disciplina. No, u arhivu Nacionalne i sveučilišne knjižnice u Zagrebu čuvaju se njezina rukopisna i neobjavljena djela, a među njima se može (...)
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  26.  11
    Karl Marx Und Die Ökologische Krise: Die Bedeutung der >Grundrisse< Für den Ökologischen Diskurs der Gegenwart.Lukas Lutz - 2022 - De Gruyter.
    In der Tradition der ökologischen Marxlektüre bietet dieses Buch eine philosophische Reflexion der ökologischen Krise auf Basis der von Karl Marx entworfenen Theorie der modernen, kapitalistischen Gesellschaft. Dabei werden die folgenden Fragestellungen verfolgt: Was ist das Wesen der ökologischen Krise? Was ist die Ursache oder was sind die Ursachen der ökologischen Krise? Wie kann die ökologische Krise gelöst werden? Kann mittels der marxschen Theorie eine Kritik und Weiterentwicklung von nicht-marxistischen Theorien entfaltet werden, die sich auf die ökologische Krise beziehen? Und (...)
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  27.  4
    Von der Natur.Robert Hugo Ziegler - 2024 - transcript Verlag.
    Wir sind Teil einer Natur, die uns übersteigt - Grund genug, die Natur wieder zum Gegenstand philosophischer Reflexionen zu machen. Durch den Essentialismus-Verdacht schien der Begriff bereits für die Philosophie disqualifiziert. Doch Robert Hugo Ziegler zeigt, gestützt unter anderem auf Lukrez und Spinoza, dass die Natur, sobald man sie ernsthaft ins Auge fasst, alles andere als essentialistisch ist. Er ordnet das philosophische Problem der Natur damit in eine Wiederentdeckung metaphysischer Fragestellungen ein, die er originell vorantreibt - und beweist, dass (...)
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  28.  10
    Die Entstehung des Tensorkalkuls: Von den Anfangen in der Elastizitatstheorie bis zur Verwendung in der Baustatik by Dieter Herbert. [REVIEW]Renatus Johannes Ziegler - 1994 - Isis 85 (1):178-179.
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  29.  6
    Wilhelm von Humboldt.Theobald Ziegler - 1914 - In Menschen Und Probleme: Reden, Vorträge Und Aufsätze. De Gruyter. pp. 118-139.
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  30.  12
    Der reale Andere und die Realität Gottes. Sartre und Levinas.Lukas Ohly - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (2):184-199.
    SummaryTo defend the common sense against solipsism Jean-Paul Sartre points out the evidence of the Other beyond an epistemological perspective. But his phenomenological framework leaves no room for an ontological evidence of the Other but only for an evidence of the Other in thinking. As the gap between the In-Itself and the For-Itself is not a real one, but only a construction of the For-itself Sartre calls “Nothing”, the difference between the Other and me does not really exist, too. It (...)
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  31.  12
    Die Wiederkehr des Homunkulus. Thomas Metzingers materialistische Dekonstruktion des Selbstbewusstseins.Lukas Ohly - 2011 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 53 (2):155-170.
    ZUSAMMENFASSUNGMaterialisten in der Bewusstseinsphilosophie sprechen von der Subjektivität als von einem »Homunkulus«, von einem Konstrukt des Gehirns. Wäre Subjektivität tatsächlich nur eine Illusion, so hätte dies auch religionsphilosophische Konsequenzen. Der vorliegende Beitrag zeigt aber anhand von Thomas Metzingers Konzeption, dass weder die Kritik am Subjektivitätsphänomen klar formuliert ist noch Metzingers Repräsentationstheorie die Homunkulus-These rechtfertigt. Vielmehr lässt sich sogar mit Metzingers eigener Theorie ein Modell der Auferweckung des Subjekts formulieren.SUMMARYMaterialists in the philosophy of mind usually call subjectivity a »homunculus«, that is (...)
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  32.  7
    Ethik als Grundlagenforschung: eine theologische Ethik.Lukas Ohly - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Die vorliegende Studie versteht die Grundlegung der Ethik als Grundlagenforschung, die nur im losen Verhältnis zur Angewandten Ethik steht. Damit überschreitet dieser Ansatz die Alternative deduktiver und induktiver Ethik-Ansätze. Das Ziel diese Buches liegt demgegenüber in der Verständigung über ethische Grundlagen, die unabhängig von ihrer Anwendung Geltung verdienen. Dabei stellt sich heraus, das der Gottesbegriff auch in nachmetaphysischen Zeiten wieder als ethischer Grundbegriff aufgefasst werden muss. Das unhintergehbare theologische Element der Grundlegung besteht darin, dass ethischen Gehalten (Inhalte, Werte, Normgehalte usw.) (...)
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  33.  14
    Eine leibphänomenologische Herleitung der Allwissenheit Gottes.Lukas Ohly - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (1):64-75.
    ZUSAMMENFASSUNGIn diesem Aufsatz wird die These vertreten, dass leibphänomenologische Gründe für den Glauben an Gottes Allwissenheit angegeben werden können. Mit Hilfe einer logischen Analyse des Schleiermacherschen Begriffs »schlechthinnige Abhängigkeit von Gott« und der leiblichen Erfahrung der erkenntnismäßigen Selbstentzogenheit des menschlichen Erkenntnissubjekts ergibt sich der Gedanke der Allwissenheit Gottes folgerichtig, weil ansonsten die Abhängigkeit von Gott nicht schlechthinnig sein kann. Daraus folgt der Glaube an die absolute Rechtfertigungsbedürftigkeit von Gott und – streng daran gebunden – an die Vorsehung Gottes.SUMMARYThis essay develops (...)
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  34.  14
    Kontrast-Harmonie–Ein Beitrag zur Theologie der Himmelfahrt Christi.Lukas Ohly - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (4):484-498.
    ZUSAMMENFASSUNGDer Aufsatz weist den eigenen Charakter der Himmelfahrt Christi für die systematische Theologie auf. Christi Himmelfahrt enthält die Ambivalenz, dass Christus einerseits universal abwesend ist, dass er andererseits aber von allen Sachverhalten und Gegenständen als abwesend repräsentiert wird. Diese Ambivalenz von Präsenz und Abwesenheit wird mit Rudolf Ottos Konzeption des Heiligen als »Präsenz eines Unnahbaren« in Vergleich gebracht. Der Aufsatz entwickelt Ottos Konzeption phänomenologisch weiter und skizziert die Konsequenzen dieser Ambivalenz für theologisches Denken.SUMMARYThis essay attempts to portray the specific character (...)
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  35. Der Junge Hegel: über d Beziehungen von Dialektik u Ökonomie.György Lukács - 1973 - [Frankfurt (am Main)]: Suhrkamp..
     
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  36. Mythos, Archetyp und Translation. Die Prosa von Bruno Schulz im Kontext der Ideen von Thomas Mann und Carl Gustav Jung.Katarzyna Lukas - forthcoming - Convivium: revista de filosofía.
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  37.  12
    III. Ein Wort von Anaximander.Theobald Ziegler - 1888 - Archiv für Geschichte der Philosophie 1 (1):16-27.
  38.  44
    Messung und Unschärfe in der klassischen Physik.Lukas Nickel & Tobias Jung - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (2):253-275.
    There is the widely held view that quantum physics differs fundamentally from classical physics regarding measurements. In order to prepare the ground for settling this question we discuss the consequences it has for classical physics if one includes measurement in the theory. After explaining the terms measurement and error it is argued that every measurement can be reduced to a measurement of length and/or number. Additionally to the wellknown statistical and systematical errors we introduce the concept of classical uncertainty which (...)
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  39.  8
    Thomas Morus und seine Schrift von der Insel Utopia.Theobald Ziegler - 1914 - In Menschen Und Probleme: Reden, Vorträge Und Aufsätze. De Gruyter. pp. 7-17.
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  40.  9
    Vier bisher nicht veröffentlichte Briefe Isidors von Kijev.A. W. Ziegler - 1951 - Byzantinische Zeitschrift 44 (1-2).
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  41. Individuum und Praxis: Positionen d. "Budapester Schule": Beiträge.György Lukács (ed.) - 1975 - Frankfurt (am Main): Suhrkamp.
    Lukács, G. Statt eines Vorworts, ein Brief.--Heller, A. Theorie und Praxis, ihr Verhältnis zu den menschlichen Bedürfnissen.--Vajda, M. Marxismus, Existentialismus, Phänomenologie.--Márkus, G. Der Mensch als gesellschaftliches und bewusstes Naturwesen.--Márkus, M. Hegedüs, A. Gemeinschaft und Individuum.--Heller, A., Vajda, M. Familienform und Kommunismus.--Hegedüs, A. Zur Untersuchung von Alternativen der gesellschaftlichen Entwicklung.--Fehér, F. Ist der Roman eine problematische Gattung?
     
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  42.  39
    Morals and dependency – ethical conflicts in the hierarchical system of a hospital.Fred Salomon & Andrea Ziegler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (3):174-186.
    Berufliche Autonomie ist Voraussetzung für Zufriedenheit mit der eigenen Tätigkeit. Dem Arztberuf wird ein hohes Maß an Autonomie zugeschrieben, verbunden mit fachlicher und ethisch-moralischer Kompetenz für lebenswichtige Bereiche. Das sind wesentliche Elemente für das positive Image dieses Berufes. Zu Beginn der ärztlichen Tätigkeit ist die ethischmoralische Kompetenz weitgehend ausgebildet, während die fachliche Kompetenz erst erworben werden muss. Kliniken, in denen die Weiterbildung meist erfolgt, sind oft auch heute noch traditionell hierarchisch organisiert. Die z.T. feudalistischen oder militärischen Strukturen behindern autonome moralische (...)
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  43.  14
    Von Neumann, Turing a Gödel: o mysli a strojích.Barbora Jurková & Lukáš H. Zámečník - 2023 - Teorie Vědy / Theory of Science 45 (1):3-36.
    The paper discusses some of the poorly explored links between the conceptual systems of logic in Kurt Gödel, the theory of automata in Alan Turing, and the theory of self-reproducing automata in John von Neumann. Traditional controversies are left aside (especially the opposition of Gödel and Turing in the view of mind) and attention is focused on the similarities between all three authors. In individual chapters, the text deals with: the form of differentiation of syntax and semantics in formal system (...)
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  44.  11
    Kritik des reaktionären Denkens.Robert Hugo Ziegler - 2023 - transcript Verlag.
    Reaktionäres Denken ist wieder in Mode. Aber was ist das eigentlich? Wodurch unterscheidet es sich von anderen Formen des Denkens? Und welche philosophischen Instrumente können gegen dessen erneutes Erstarken wirken? Robert Hugo Ziegler analysiert beispielhaft Autoren wie Jünger, Heidegger, Schmitt und Rand und schlägt einen systematischen Begriff des reaktionären Denkens vor. Damit entmystifiziert er eine Diskursform, die letztlich nur in der eigenen Mystifizierung besteht, und bezieht auch politisch Stellung gegen das Wiederaufleben der Reaktion.
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  45. Von Platons Staatheit Zum Christlichen Staat.Leopold Ziegler - 1948 - Summa-Verlag.
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  46.  17
    In den Bogenmaßen des Seins. Zum Transzendentalen bei Husserl und Deleuze.Robert Hugo Ziegler - 2013 - Husserl Studies 29 (2):89-111.
    ZusammenfassungObwohl Husserl und Deleuze ihre Philosophien unter den Leitbegriff des Transzendentalen stellen, scheint es schwer, sie in ein konstruktives Gespräch miteinander zu bringen. Zu einer solchen produktiven Konfrontation soll hier der Versuch unternommen werden, indem die von der Mathematik des 19. Jahrhunderts inspirierte Idee der Mannigfaltigkeit als zentraler Operator bei Deleuze wie auch bei Husserl identifiziert wird. In dieser kritischen Auseinandersetzung schärfen sich auch der Sinn und die Aufgabenstellung der Phänomenologie als einer Philosophie reiner Immanenz, deren grundlegende metaphysische Dimension die (...)
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  47.  70
    In den Bogenmaßen des Seins. Zum transzendentalen bei Husserl und Deleuze.Robert Hugo Ziegler - 2013 - Husserl Studies 29 (2):89-111.
    Obwohl Husserl und Deleuze ihre Philosophien unter den Leitbegriff des Transzendentalen stellen, scheint es schwer, sie in ein konstruktives Gespräch miteinander zu bringen. Zu einer solchen produktiven Konfrontation soll hier der Versuch unternommen werden, indem die von der Mathematik des 19. Jahrhunderts inspirierte Idee der Mannigfaltigkeit als zentraler Operator bei Deleuze wie auch bei Husserl identifiziert wird. In dieser kritischen Auseinandersetzung schärfen sich auch der Sinn und die Aufgabenstellung der Phänomenologie als einer Philosophie reiner Immanenz, deren grundlegende metaphysische Dimension die (...)
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  48.  18
    Die Phänomenologie und die Provokation des Unbewussten.Robert Hugo Ziegler - 2010 - Husserl Studies 26 (2):107-130.
    ZusammenfassungAnhand des phänomenologischen Begriffs der Auffassung soll die Beziehung von Freudscher Psychoanalyse und Husserlscher Phänomenologie näher bestimmt werden. Dabei wird von einer methodologischen Fragestellung ausgegangen, die sich allerdings notwendig auch zu einer inhaltlich bestimmten Perspektive weiten muss. Die These ist, dass die Phänomenologie sich in der Auseinandersetzung mit dem grundverschiedenen Ansatz der Psychoanalyse selbst genauer verstehen lernt, und zwar vor allem in ihrem Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, in ihrer Forderung nach anschaulicher Ausweisung von philosophischer Wahrheit und in der Problematisierung des Subjektbegriffs.
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  49.  14
    6. Krieg, Religion und Frauen auf der Insel Utopia: Analyse des zweiten Teiles des zweiten Buches der Utopia von Thomas Morus.Ivana Skuhala Karasman & Luka Boršić - 2016 - In Otfried Höffe (ed.), Politische Utopien der Neuzeit: Thomas Morus, Tommaso Campanella, Francis Bacon. De Gruyter. pp. 93-108.
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  50.  5
    Anerkennung: personal - sozial - transsozial.Uwe Gerber & Lukas Ohly (eds.) - 2021 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    Anerkennung soll die Leerstelle ausfüllen, die mit dem Zusammenbruch metaphysischer Systeme aufgetreten ist. Die Ethik sozialer Anerkennung wird damit aber mit Erwartungen überfrachtet. Durch technologische Veränderungen verändern sich permanent die Statusbestimmungen: Die Autonomie des Menschen konkurriert mit künstlich-intelligenten Maschinen, die Leidensfähigkeit mit der des Tieres, die Individualität mit der digitalen Selbstinszenierung und die Geschöpflichkeit mit der technologischen Selbstvergöttlichung. Die Beiträge suchen nach Bedingungen sozialer Anerkennung, die nicht zirkulär ausgehandelt werden können, sondern Kategorien einbringen, die auch von Menschen verwendet werden, wenn (...)
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